"Blood in the Mobile"

In Minen im Kongo, zum Beispiel in der Mine in der Stadt Bisie arbeiten Kinder im Alter von 10 Jahren bis zu 72 Stunden in den Tunneln unter der Erde für die Materialien, die wir für unsere Handys brauchen. Sie arbeiten im Dunkeln den ganzen Tag und sehen nicht das Licht des Tages. Diese Arbeit ist auch sehr gefährlich, weil die Berge und Minen immer einstürzen können, sie wurden nicht gut und sicher gebaut. Sie schlafen auf den Bergen in armen Zelten und bekommen oft nicht genug zu essen. Sie werden geschlagen, wenn sie nicht schnell genug sind oder nicht viel gearbeitet haben.

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Unsere Bilder über Kinderarbeit erscheinen in Schwarz-Weiß. Geht mit der Maus auf die Bilder, dann seht ihr sie in bunt. Wenn ihr wieder nach oben wollt, klickt auf die Bilder!

 

Beachtet, woher die Handys kommen, informiert euch so gut es geht!

 

 

Die Kinder werden Tag und Nacht gezwungen zu arbeiten in engen Höhlen.

 

 

 

 

Die Kinder kriegen nicht so viel Geld und werden von der schweren Arbeit mager und krank.

 

 

Die Kinder müssen im Inneren der Berge arbeiten und sind sehr arm.

 

 

Hier sieht man, wie gefährlich die Arbeit für Kinder ist: Die Löcher in den Stollen werden gesprengt!

 

 

In den Bergen ist das Leben sehr hart, die armen Kinder müssen viel arbeiten und schwere Steine aus dem Berg heraustragen.

 

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