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Kinderarbeit in den Tabakfabriken
Die Eltern vieler Kinder müssen sich, wenn wieder einmal große Not in der Familie ist, und das passiert in armen Familien sehr oft, ein paar Tausend Rupien/Euro– rund 80-100 Euro – leihen, um den Lebensunterhalt zu sichern. Sie müssen dann den Sohn oder die Tochter als Arbeiter/in an einen Arbeitsgeber leihen. Das Kind wird als Arbeiter „verkauft“ und muss in der Beedi-Fabrik arbeiten, es muss Beedies (Indische Zigarretten) drehen. Das Kind soll so lange arbeiten, bis das Darlehen mit Zins und sogar Zinseszins zurückgezahlt sind. Da aber die Zinsen sehr, sehr hoch sind (über 100 %) werden die Schulden nicht weniger, sondern mehr. Das ist Ausbeutung und Sklaverei!
Diese Kindersklaven müssen mehr als 2.000 Beedis am Tag herstellen. Wenn das nicht gelingt, werden die Kinder geschlagen. Die Kinder haben Angst und egal wie hart sie arbeiten, die bösen Bosse sind nie zufrieden mit ihnen.
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Das Mädchen dreht Zigaretten (beedis), ihre Eltern haben sie verkauft, weil sie selber in der Tabakindustrie arbeiten und Schulden haben.
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Die Kinder und ihre späteren Kinder werden für 100 EUR versklavt!
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Diese Kinder werden wie Waren an Fabrikbesitzer verkauft!
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Die Kindersklaven werden wie Pflanzen gezüchtet!
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Die Kinder werden gezwungen, solche Zigarren zu machen, mit ihren kleinen Kinderhände!
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Kinder, die versklavt werden, sind nie frei!
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Kinder werden wie Hunde behandelt und machen die Drecksarbeit für skrupellose Erwachsene!
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